Unsere gemeinsame Geschichte begann in einem Wiener Studentenwohnheim – nicht mit einem architektonischen Projekt, sondern mit dem Anfang einer langjährigen Freundschaft.
Studentenjahre – Zeichenstunden und Lebenspläne: Hier, inmitten des lebendigen Treibens des Studentenlebens, tauschten wir Ideen aus, meisterten Prüfungsphasen und zeichneten die ersten Entwürfe.
Sieben Jahre Stille: Nach dem erfolgreichen Studienabschluss führte unser Weg in verschiedene Richtungen und ließ uns eigene Erfahrungen sammeln. Es waren sieben Jahre, in denen wir ohne die gemeinsamen Grundrisse und ohne die vertrauten Entwurfsgespräche auskamen.
Das unerwartete Wiedersehen: Als Rita auf der Suche nach einem Ort zum Arbeiten war, fand sie bei Sophtloft, wo Doris bereits mit Christoph Feldbacher und Annemarie Weilhartner ein inspirierendes Kollektiv geschaffen hatte, einen kreativen Workspace. Der Wunsch, dass wir als alte Freundinnen wieder etwas Gemeinsames machen, entflammte.
Die Vollendung des Kreises seit 2011: Unser erstes gemeinsames Projekt nach dieser Wiedervereinigung? Die Sanierung eines Studentenwohnheims in Leoben. Dieses Vorhaben ist für uns nicht nur ein Rückblick auf unsere Anfänge, sondern auch ein sichtbares Versprechen für die Zukunft.
Die Zukunft mit uns: Nach einer mittlerweile ganzen Reihe von gemeinsamen Projekten verfolgen wir ein ambitioniertes Ziel: die Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauen, die adaptive Wiederverwertung von Bestandsobjekten und die Schaffung von wertvollen Lebensräumen durch eine architektonische Neugestaltung. Mit jedem unserer Projekte stellen wir uns den Herausforderungen von Umbauten und Sanierungen und verleihen alten Gebäuden neues Leben. Wir bauen auf Substanz. Diese Aufgabe erfordert tiefgreifendes Wissen und ist getragen von unserer Vision für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Baukultur.
